Montag, 13. Januar 2014

Blogstopp - weiter Posts nur noch auf Facebook

Aloha,

nun betreibe ich diesen Blog hier seit einigen Monaten aber so recht in Fahrt kommt er nicht. Da dasselbe Projekt auch parallel auf Facebook geführt wird, werde ich die Arbeit an diesem Blog einstellen, ihn so stehen lassen wie er ist und mich auf die Arbeit auf der Facebook-Seite konzentrieren.

liebe Grüße - Ralf

Freitag, 10. Januar 2014

Sonderform Triggerkristall

Triggerkristalle zeichnen sich dadurch aus, dass am Hauptkristall ein oder mehrere Teilkristalle eingewachsen sind, so dass Diese keine eigenständigen Spitzen aufweisen, sondern in den Hauptkristall verlaufen. Diese zusätzlichen Kristallprismen laden den Hauptkristall zusätzlich auf und verstärken die Energien und Gedanken, die man bei der energetischen Arbeit in den Kristall projeziert. Damit eignen sich Triggerkristalle besonders gut, um stark unterversorgte Bereiche zu energetisieren oder um magische Arbeiten durchzuführen, die die Konzentration großer Mengen an Energie vorraussetzen.

Mein Triggerkristall kommt sehr oft zum Einsatz, wenn es um Schutz- und Reflexionszauber geht, denn er kann genügend Energie mobilisieren, um Lichtformen zu erstellen. Als ich ihn bekam, wusste ich von der Wirkung der Triggerkristalle noch nichts aber ich nutze ihn ganz intuitiv und empfand seine gebende Wirkung von Anfang an als außergewöhnlich stark. Die Bezeichnung "Triggerkristall" rührt von dem kleinen Zusatzkristall, der als Trigger (Aktivator) fungiert. Daher ist es zusätzlich immer wichtig den Hauptkristall auf seine eigentliche Sonderform hin zu untersuchen. Je nachdem, um was es sich dabei handelt, verstärkt der Trigger die entsprechende Sonderfunktion. Im Fall des Kristalles auf dem Bild handelt es sich um einen Generator-Bibliotheks-Doppelender-Triggerkristall, also einen Kristall, der ohnehin schon viel Energie erzeugt, zusätzlich Wissen vermitteln und dazu noch ausgleichend und heilend wirken kann. Also der optimale Stein für magische und heilerische Arbeiten.

liebe Grüße - Ralf Schurig

Sonntag, 5. Januar 2014

Steiniger Jahreswechsel

Aloha,

alle Jahre wieder kommt das Cristuskind und schmeißt mit Steinen um sich. Auch mich hat es diesmal wieder arg getroffen und so sind ein paar neue Kristalle und Steinchen zu mir gewandert. Ich werde sie mal der Reihe nach vorstellen.

Freitag, 13. Dezember 2013

Lithiumquarz

Heute stelle ich euch einen meiner Lieblingskristalle vor - den Lithiumquarz. Er ist selten und sehr schwer in guter Quaität zu finden.

Lithiumquarz entsteht, wie der Name schon sagt, durch geringfügige Anteile von Lithium im Kristallgitter des Quarzes, wodurch die weiche, rosa Färbung entsteht. Selten ist das Lithium dabei regelmäßig verteilt und so zeigen die Kristalle oft Phantome, also Abschnitte mit stärkerer Färbung, die sich mit weniger stark gefärbten Abschnitten abwechseln. Meiner Erfahrung nach eignen sich die regelmäßig gefärbten Kristalle am besten zur Energiearbeit. Kristalle mit Phantomen können gut als Begleitkristalle getragen werden und helfen vergangene Traumata Schritt für Schritt aufzulösen. Vor allem für sehr gefühlvolle Menschen ist der Lithiumquarz eine Erleichterung, da er eine Energiequalität in diese Welt bringt, die leider im zwischenmenschlichen Umgang kaum vorhanden ist. Seelen, die von weit her kommen und höhere Formen der Liebe bereits kennengelernt haben, fühlen sich mit diesem Kristall wieder wie zu Hause, was gegen das Gefühl von Fremdheit und Entwurzelung helfen kann.

Lithiumquarz eignet sich hervorragend zur Bewältigung von emotionalen Traumata aber auch zur allgemeinen Harmonisierung. Er steigert generell das Wohlbefinden und man fühlt sich mit seiner Energie wie in einer gemütlichen, weichen Blase - getragen und geschützt wie im Mutterleib. Vielleicht ist es diese unbewusste Assoziation, mit der der Lithiumquarz uns zeigen kann, dass alles im Grunde in Ordnung ist und wir trotz der Widrigkeiten des Lebens eigentlich immer in der Liebe sind.
Viele meiner Klienten sagen, dass sie sich in dieser Energie sehr wohl fühlen und loslassen können. Daher kommt dieser Kristall auch oft vor den ersten Behandlungen zum Einsatz, um den Zugang zu vereinfachen und die Angst vor der kommenden Behandlung zu lindern.

Interessanterweise funktioniert die Arbeit mit diesem Kristall bei so gut wie allen Menschen, auch wenn alle anderen Kristalle versagen. Oft sind das dann Personen, die mit Härte oder direkter Konfrontation nicht viel anfangen können. Hier hilft der Lithiumquarz vor allem stark traumatisierten Menschen, diese Traumata mit Gefühl an die Oberfläche zu holen und mit viel Verständnis aufzulösen. So weich und liebevoll dieser Kristall erscheint, so trägt er das mächtige Wissen um Heilung durch Liebe in sich, was ihn wohl letztlich zu einem der effektivsten Werkzeuge in der Kristallarbeit macht.

Wenn ihr also mal einen solchen Lithiumquarz seht, dann greift zu! Es sind seltene Geschenke aus einer sehr liebevollen Sphäre, die uns zeigen, wie die Welt eigentlich sein könnte.

liebe Grüße - Ralf Schurig

Sonderform: Wachstumsgestörter Kristall

Der wachstumsgestörte Kristall ist ein Kristall, dessen Wachstum durch andere Kristalle, meist Calcit, behindert wurde. Durch die Anpassung an die äußeren Umstände schränkte sich der Kristall in seinem Wachstum ein und wuchs um die anderen Kristalle herum. Später wurden die Calcit-Kristalle dann durch saure Lösungen weggeätzt und nur der Bergkristall blieb zurück. 

Dadurch, dass sich dieser Kristall an seine Umgebung anpassen musste, ist er ein optimaler Kristall um selbstauferlegte Blockaden zu erkennen und zu lösen, die man sich gesetzt hat, um sich in ein gesellschaftliches Umfeld einzupassen. Er löst einengende Verhaltensmuster auf und führt zum Kern von Glaubenssätzen, indem er die blockierende Energie entfernt.

Diese Kristalle tauchen in letzter Zeit öfters auch unter der Bezeichnung Nirvana-Kristalle oder Iced-Quartz aus dem Himalaya auf. Sie sind häufig stark zerfurcht und helfen vor allem stark angepassten Menschen, aus ihren selbst auferlegten Rollen auszubrechen.

Auch im Fall des rechten Kristalles entstanden die vielen Kerben durch Calcit-Kristalle, die beim Wachstum im Weg standen und später durch saure Lösungen weggeätzt wurden. Übrig blieb dann nur noch der klare Quarzkristall.

Wachstumsgestörte Kristalle haben die energetische Eigenschaft blockierende Energien aufzunehmen, was eine regelmäßige Reinigung nötig macht. Auch in der direkten energetischen Arbeit mit diesen Kristallen muss diese Energie abgeleitet werden. Sie setzen dort also eine starke Erdung voraus.

liebe Grüße - Ralf Schurig 

Samstag, 30. November 2013

Sonderform Fadenquarz

Aloha,

die heutige Sonderform ist nicht ganz Ohne. Fadenquarze sind mit großer Vorsicht zu genießen und sollten am besten nur dann verwendet werden, wenn man gut im Leben verankert ist, denn sie bringen starke innere Konflikte ans Tageslicht.

Der namensgebende Faden entsteht, wenn die Kluft, in der der Kristall wächst, aufreißt und mit ihr auch gleichsam der Kristall. Der entstandene Riss im Kristall wird dann später mit neuer Nährlösung gefüllt und wächst wieder zusammen. oft entstehen dadurch an den Austrittsstellen des Risses zusätzliche, meist abgeflachte Kristalle.

Fadenquarz mit Doppelfaden
So wie seine Entstehung von einer heftigen Spaltung geprägt wurde, hilft Fadenquarz dabei, innere Spaltungen und schwere Konflikte zu heilen. Da wo wir uns innerlich zerrissen fühlen, kann dieser Kristall die beiden Seiten wieder miteinander verbinden. Dabei werden allerdings oft schwerwiegende Probleme und Traumata aufgewühlt, was emotional sehr belastend sein kann. Eine gute Begleitung in diesen Zeiten ist sehr hilfreich. 

Ohne Zweifel sind Fadenquarze die besten Heiler für starke, innere Wunden. Oft setze ich sie bei seelischen Verletzungen des Herzens ein, wo die Menschen häufig die schwersten Verletzungen tragen. Aber auch bei Knochenbrüchen finden diese Kristalle ihren Einsatz und beschleunigen die Heilung.




Freitag, 29. November 2013

Der Unterschied zwischen Steinheilkunde und Kristallarbeit

Wenn ich meine Arbeit vorstelle, begegnet mir oft die Fehleinschätzung, dass ich mit Heilsteinen arbeiten würde. Das ist zwar auch ein Teil meiner Arbeit aber er stellt nur einen begleitenden Part dar. Es ist verständlich, beide Methoden miteinander zu verwechseln, da Kristalle ja auch in der Steinheilkunde verwendet werden. Dennoch handelt es sich um unterschiedliche Behandlungsarten und müssen differenziert betrachtet werden.